Meine Gefühle zu zeigen, das fällt mir sehr schwer.
Ich will’s aber schaffen, ich versuchs doch so sehr.
Gefühle zu zeigen, ist für viele ganz einfach.
Bei mir ist das anders, ich bin da zu schwach. Weiterlesen
Meine Gefühle zu zeigen, das fällt mir sehr schwer.
Ich will’s aber schaffen, ich versuchs doch so sehr.
Gefühle zu zeigen, ist für viele ganz einfach.
Bei mir ist das anders, ich bin da zu schwach. Weiterlesen
Das Wichtigste vorab.
Wir haben immer Angst vor Verlust, vor dem Verlassen werden oder vor dem Allein sein. Aus diesem Grund ist eine Beziehung zu uns eine sehr komplizierte und schwierige Angelegenheit. Weiterlesen
Von Verzweiflung Umschlungen weine ich salzige Tränen,
Niemand ist hier, ich muss mich nicht schämen.
Meine Kraft ist weg, es bleibt nur die Trauer,
versteckt hinter meiner enorm hohen Mauer. Weiterlesen
Diese Frage wurde mir am Samstagabend zu einer vorgeschrittenen Stunde gestellt. In der Regel wird immer um meine Krankheit herumgeredet. An dem Abend war das anders. Weiterlesen
Für das tollste Mädchen in meinen Träumen.
Ich werde Dich für immer lieben und vermissen.
Seitdem Du mich verlassen hast, habe ich das Lachen verlernt.
Es kann das Wichtigste sein, was ich erlebe.
Das lustigste was ich höre.
Und das allerbeste was mir passiert.
Egal wo, egal wann, seitdem du weg bist, fehlt in meinem Herzen ein Grund zum Lachen.
Ich träume immer von den schönen Zeiten die wir hätten haben können.
Die Momente an denen ich Glücklich gewesen wäre, Dich bei mir zu haben.
Es wäre mir egal gewesen, ob Du die Liebe, die Böse, die Sture, die Mutige, die Tapfere oder die Vorzeigetochter gewesen wärst. Ich hätte jede Seite an Dir geliebt.
Genau deshalb fehlt mir etwas in meinem Leben, was mich wieder Glücklich werden lässt. Weil du nicht mehr in meinem Leben bist.
Auf dem Weg zum Essen sah ich ein junges Mädchen das Ihre im Rollstuhl Sitzende Mutter Im Arm hielt und mit Ihr kuschelte. Ich sah, das Mädchen gab Ihrer Mutter unendliche Liebe und Zuneigung. Trotz, dass die Mutter die Liebe zu diesem Zeitpunkt nicht erwiderte, konnte ich diese innige Verbundenheit und Wärme spüren.
Hell und Dunkel,
gut und böse,
laut und leise,
hin und her,
zuviel und leer,
zu nah und zu fern,
zu wenig und zu gern,
zu viel Vertrauen ,
endloses Misstrauen,
hinterher laufen und weg rennen,
wollen und ablehnen,
verstehen und Ratlos,
fliegen und Absturz,
ja und nein
Borderline….
Immer wieder muss ich mich damit auseinandersetzen was „die anderen“ über mich denken. Ich habe zwar in den letzten Jahren in der Theorie gelernt das ich das nicht muss. Das ich einfach darüber weghören soll, was die „anderen“ Denken und über mich reden.
Leider ist das nicht so einfach.
Als ich während meines letzten Klinikaufenthaltes, von meiner Therapeutin mit der Diagnose „BPS“ konfrontiert wurde kam mir nur eins in den Sinn.
Wie viele andere auch kannte ich Borderline nur in Verbindung mit Ritzen. In vielen Gesprächen wurde mir erklärt das es nicht immer Ritzen sein muss. Viele Betroffene würde andere Mittel und Wege finden um ein „selbstverletzendes Verhalten“ an den Tag zu legen.
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